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 Ein Kapitalist überlegt, wie er Geld verdienen kann.

Ein Sozialist überlegt, wie er an das Geld der Kapitalisten kommt.

 

Sozialistische Umverteilung ist eine Form der Enteignung.

Erklärtes Ziel des Sozialismus: Alle sollen gleich arm werden!


Wie uns der Steuerstaat über den Tisch zieht und denkt, wir merken das nicht:

Es gibt eine Vermögensteuer unter dem Decknamen Grundsteuer. Diese Steuer wird von Kommunen und Gemeinden erhoben. Da diese den sogenannten Hebesatz selbst bestimmen können, gibt es große Unterschiede innerhalb des Landes. Diese Steuer trifft sowohl jeden Eigenheimbesitzer als auch jeden Mieter, egal ob er Vermögen hat oder nicht. Nur Besitzer einer vermieteten Immobilie trifft es nicht, denn die können ihre Grundsteuer zu 100 Prozent an die Mieter weiterreichen. Wahrscheinlich sind die heuchlerisch auf das Volkswohl bedachten Politiker Besitzer einer vermieteten Immobilie, denn auf diese Weise werden vorwiegend die kleinen Leute geschröpft. 


Wie lange will sich Deutschland die horrenden Migrationsausgaben, ein Bürgergeld für Nicht-Bürger, zu viele Ministerien und das im Verhältnis zur  Bevölkerung zweitgrößte Parlament in der Welt noch leisten und zusätzlich  Geld sinnlos in aller Welt verteilen?

Mit den sehr hohen Steuereinnahmen  könnten alle Ausbildungsstätten, die Bahn und die übrige Infrastruktur saniert und ausreichender Wohnraum geschaffen werden.

Ein braubares, flächendeckendes und schnelles Internet und gute Bezahlung für die Polizisten und Feuerwehrleute,  sowie für Altenpfleger und Lehrkräfte  wäre übrigens auch eine gute Idee.

Aber bei der aktuellen Politik ist die Abwendung eines großen Teils der Bevölkerung von den Politikern nur allzu verständlich. Die meisten von denen sind erkennbar nur an Machterhalt und ihren Pfründen interessiert.


Mehr als 600.000 erwerbsfähige Migranten etwa aus Syrien, Afghanistan und dem Irak bekommen in Deutschland Bürgergeld. Darunter auch 275.000 anerkannte Asylbewerber, die als arbeitslos geführt werden. Kosten für den Staat pro Monat: 460 Millionen Euro.

(FOCUS-online-Chefreporter Göran Schattauer, 05.03.2024)


Der gierige Deutsche Steuerstaat:

1. Bis zum 13. Juli 2022 hat jeder deutsche Steuerzahler nur für das Finanzamt gearbeitet!!!

2. Nirgends wird Sprit so stark besteuert wie in Deutschland mit gleich 4 Steuern:

Energiesteuer + CO2-Steuer + Mineralölsteuer + Mehrwertsteuer

Besonders unverschämt: Mehrwertsteuer wird auf die übrigen drei Steuern erhoben,
und bezahlt wird die Tankfüllung mit bereits versteuertem Geld!!!
Übrigens: Ohne Steuern würde ein Liter Super statt 2,00 Euro nur 0,94 Euro kosten.


So schröpft uns der Staat


Im Bundeshaushalt wird jeder zweite Euro gebraucht, um den Sozialstaat zu finanzieren, während die
Solo-Selbstständigen vom Staat im Stich gelassen werden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt nicht mehr. (Steingarts Morning Briefing, 15.09.2020)


Die Deutschland AG gehört nicht mehr den Deutschen. 85 Prozent des Dax befinden sich inzwischen in ausländischer Hand. Deutschland erlebt – auch aufgrund einer im Lande unterentwickelten Aktien-Kultur – eine freundliche Übernahme durch professionelle Investoren aller Herren Länder.

(Steingarts Morning Briefing vom 3. Juni 2019)

 

                 Aktionärsstruktur der DAX-Konzerne nach Regionen und Ländern (Stand 08/2019):

 

Fazit: 84,7 % der größten Deutschen Firmen gehören nicht den Deutschen!!!

 

Die Politik sollte sich Gedanken darüber machen, wie sie die Deutschen zu einem Volk von Aktionären macht. Nur dann wird es gelingen, in Deutschland mehr Wohlstand für alle und weniger Vermögensungleichheit zu erreichen. (Dr. Christine Bortenlänger, BÖRSE am Sonntag, 2. Juni 2019)

 

Siehe auch Eigener Text, Februar 2019Die Wahrheit über Geld


Deutsche Haushaltsüberschüsse als finanzpolitischer Fetisch

Warum wurden und werden die Haushaltsüberschüsse nicht für knallharte Standortverbesserungen verwendet? Hohe Steuern, löchrige Straßen und marode Schienenwege, ein Bildungssystem, das durch Stunden- und Heizungsausfall glänzt, die vielfach erbärmlichen Netzqualitäten und eine Digitalisierung, die von der Politik stiefmütterlich behandelt wird, sind keine Anreize, in Deutschland zu investieren.
Und Bilder von deutschen Politikern, die irgendwo in der Welt stranden, weder an- noch zurückkommen, weil die Flugbereitschaft nicht bereit ist, illustrieren die zunehmende deutsche Infrastrukturschwäche auf Comedy-reife Weise. 2018 ist die deutsche Wettbewerbsfähigkeit sogar im Vergleich zu Griechenland und Spanien zurückgefallen.
(FOCUS Online Finanzen, 10.02.2019)


Neben Belgien ist die Last der Steuern und Abgaben in Deutschland weltweit am höchsten:

 


Von allen Ländern ist Deutschland der Staat mit der höchsten Steuer- und Abgabenlast,
  der größte Sozialstaat und der Staat mit der größten ineffizienten Bürokratie:

Und wer mit dem derart versteuerten Geld einkaufen geht, der zahlt nochmals 19 Prozent Mehrwertsteuer. Insgesamt steckt der gierige Staat dann 68,5 Prozent ein!
Ob er mit diesem Geldsegen sorgsam umgeht, diese Frage kann sich jeder selbst beantworten.
Wenn außerdem ein Vermögen groß genug ist (der Neid ist hier sicher!), dann greift der Staat bei Erbschaft oder Schenkung noch ein weiteres Mal auf das bereits versteuerte Vermögen zu.

Siehe dazu auch Frank-B. Werner, September 2016: Todessteuer mit Anmerkung.
In Österreich gibt es übrigens seit August 2008 keine Erbschafts- und Schenkungssteuer mehr!


Die Befürworter der Abschaffung des Bargelds propagieren als vorrangiges Ziel "Deutliche Eindämmung von Steuerhinterziehung, Geldwäsche und Schwarzarbeit". Sind das für die Abschaffung eines „Anachronismus” (O-Ton des sogenannten "Wirtschaftsweisen" Peter Bofinger im Mai 2015) ernst zu nehmende Argumente oder verbirgt sich hinter diesen Plänen ein anderes Ziel?

Der Journalist und Historiker Michael F. Vogt bezieht in diesem Gespräch klar Stellung. Es geht bei diesen Plänen nach Vogt eindeutig um die radikale Abschaffung jeglicher Privatsphäre der Bürger und um eine Möglichkeit zur Enteignung der Bevölkerung durch direkten Zugriff auf die Konten der Bürger, sei es durch Zwangsanleihen oder sogenannte "Negativ-Zinsen" auf Sparguthaben. Wenn jede Transaktion elektronisch abgewickelt und damit gespeichert wird, wäre der Gläserne Bürger nahezu perfekt.

 

Siehe dazu das Video > Prof. Dr. Michael Friedrich Vogt, März 2016 (17 min): Bargeldabschaffung